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23.03. Tabea Ruß

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

Andacht
Kommt und seht Gottes Sohn

Kommt und seht Gottes Sohn

Kommt und seht Gottes Sohn. Kommt und seht die Liebe selbst.
Seht den Königsmantel und den Dornenkranz.
Unter Schmerz, unter Spott trägt er selbst das schwere Kreuz
und verlassen geht er seinen Leidensweg.

Refrain:
Dein Tod hat uns befreit, die Gnade triumphiert
und dein Liebesstrom wäscht unsre Herzen rein.
Zur Sünde wurdest du und warst doch ohne Schuld.
Ein Herz der Liebe ruft: „Vater vergib!“.

Kommt und seht: unsre Schuld hat den Herrn am Kreuz durchbohrt,
so viel tiefer als die Nägel seinen Leib.
All der Stolz, alles Leid, alles, was uns von Gott trennt
und die Strafe lag auf ihm zu unserem Heil.

Herr des Himmels, als Kind geborn, um aus Sünde zu befrein.
Voller Ehrfurcht beugen wir uns nun vor dir.
Weil du starbst, leben wir und dein Opfer macht uns heil.
Deine Auferstehungskraft gibt uns den Sieg.

Refrain:
Dein Tod hat uns befreit, die Gnade triumphiert
und dein Liebesstrom wäscht unsre Herzen rein.
Zur Sünde wurdest du und warst doch ohne Schuld.
Ein Herz der Liebe ruft: „Vater vergib!“.
Wir beten an das Lamm auf dem Thron.