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21.12. Astrid Geisler

Der 4. König und ich

Fabelhaft und wunderbar (Text & Musik: Martin Pepper)

  1. Aufgezeichnet für die Zeit aus dem Buch der Ewigkeit:
    in der Krippe lag ein Kind, zum Retter dieser Welt bestimmt.
    Siegreich, souverän und stark schuf Gott ein Erlösungswerk
    doch bescheiden, leise, klein kam er in die Welt hinein.
    Hirten beugten ihre Knie in stillem Lobgesang.
    Die Weisen aus dem Morgenland beteten mit ihnen an.
    Ref.: Fabelhaft und wunderbar, sagenstark und dennoch wahr.
    Aus dem Raum der Ewigkeit strahlt Dein Licht in unsere Zeit.
    Unbegreiflich in der Tat, was sich hier ereignet hat.
    Wie groß muß diese Liebe sein? Wer glaubt, dem leuchtet`s ein!
  2. Jahre später sah man ihn abgelehnt und voller Hohn
    aufgehängt am Wegesrand, allein gelassen und verkannt!
    Kein Anbeter unterm Kreuz, keine Gaben, nur noch Schmerz,
    doch sein Weg war so geplant, Sühne wurde angewandt:
    Er, der ohne Sünde war, wurde hier zum Fluch
    uns zum Segen, uns zum Heil. So stand es in Gottes Buch.
    Ref.: Fabelhaft und wunderbar …
  3. Trauer blieb nur kurze Zeit, viele wussten bald Bescheid.
    Etwas war im Grab geschehen, nur die Tücher waren zu sehen.
    Schuld war nicht der letzte Grund, Leben wurde hier gesund.
    Auch den schlimmsten Feind, den Tod überwand er ohne Not.
    Gott bekannte sich zu ihm, ließ ihn auferstehen.
    Als erhöhtes Opferlamm werden wir ihn ewig sehen.
    Ref.: Fabelhaft und wunderbar …