In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. Jesaja 60, 10
Gott hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet. Kolosser 2,14
Wir stehen alle im Gericht und können nicht entfliehen. Du aber, Herr, verwirfst uns nicht, hast noch am Kreuz verziehen. Und wer sich recht am Kreuz erkennt, bleibt nicht von dir und Gott getrennt; hier wird ihm Gnad verliehen. Arno Pötzsch
Du hast Erbarmen und zertrittst all meine Schuld. Du hilfst mir auf in deiner Treue und Geduld. Du nimmst mir meine Last, nichts ist für dich zu schwer. Du wirfst all meine Sünden tief hinab ins Meer.
Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde verzeiht und das Unrecht vergibt? Wer ist ein Gott wie du, nicht für immer bleibt dein Zorn bestehn, denn du liebst es, gnädig zu sein.
Text (nach Mi 7,18-20) + Melodie: Albert Frey
- Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Advent. Auf unsern dunklen Wegen ein helles Licht uns brennt.
- Wir spüren Gottes Segen an jedem Tage neu. Der Herr kommt uns entgegen, das macht uns froh und frei.
- Gott selber will uns führen, es strahlt des Sternes Schein. Gott öffnet Tor und Türen und lädt uns alle ein.
Denn das steht unumstößlich fest, darauf dürfen wir vertrauen: Jesus Christus ist auf diese Welt gekommen, um uns gottlose Menschen zu retten. Ich selbst bin der schlimmste von ihnen.
1.Timotheus 1,15